Was ist menschliches Marketing? 25 Statements
18.04.2024
Hast du schon mal den Begriff „Menschliches Marketing“ gehört? Und dich gefragt, was sich dahinter verbirgt? Oder hörst du ihn gerade zum ersten Mal und denkst: „Klingt spannend für mich!“?
Ich freue mich auf jeden Fall riesig, dass du hier bist und dich für das Thema interessierst! Da geht es dir wie immer mehr Menschen, die mich darauf ansprechen und mehr darüber erfahren wollen. Eine tolle Entwicklung, finde ich! :)
Dem möchte ich Raum geben und mich mit Hilfe von 25 Statements einem genaueren Verständnis nähern, was menschliches Marketing eigentlich heißt. Doch so viel kann und will ich vorwegnehmen: Das heißt nicht, dass daraus DIE eine, allgemeingültige Definition entsteht!
Aber legen wir erst mal los …
25 Statements zu menschlichem Marketing
#1 Menschliches Marketing ist ethisches, achtsames Marketing.
Vielleicht kennst du Begriffe wie „ethisches Marketing“ oder „achtsames Marketing“. Wie passt hier menschliches Marketing rein? Ich denke: So gut wie Nutella ins Crêpe.
Aus meiner Sicht lassen sich die Begriffe recht synonym verwenden. Sie meinen das Gleiche, betonen nur vielleicht einen bestimmten Fokus oder Ansatz. Ich mag die Formulierung „menschliches Marketing“, weil sie darauf verweist:
- dass Menschen von Menschen kaufen und Marketing von Menschen für Menschen gemacht ist
- dass wir alle Menschen sind und das, was zwischen uns passiert, ganz natürlich – eben menschlich – funktioniert (und kein steifes Verkaufsgehabe sein muss)
Noch dazu bin ich eher vorsichtig mit dem Begriff „ethisch“ bzw. „unethisch“, weil ich nicht zu stark werten will, wie andere ihr Marketing gestalten wollen. Klar gibt es Dinge, die ich verurteile (zu genauen Methoden kommen wir noch). Doch vieles ist einfach Ansichtssache und im Einzelfall zu entscheiden. Ich möchte nicht (allgemein) sagen, dass ich ethisch handle im Gegensatz zu einer anderen Person.
Ach, und dann liebe ich einfach Alliterationen. Meine Angebote heißen „Website-Wonne“, „Blog-Bock“, „LinkedIn-Liebe“ … Da ist „menschliches Marketing“ doch ein wunderbarer Überbegriff! :)
#2 Menschliches Marketing verspricht nichts, was es nicht halten kann.
10.000 € Umsatz im Monat? Platz 1 bei Google? 5 neue Aufträge pro Monat? Kann ich dir nicht versprechen. Daher tu ich es auch nicht. Schon gar nicht …
#3 Menschliches Marketing zeigt Möglichkeiten.
… mit DER EINEN Methode, die garantiert klappt – und zwar NUR so. Menschliches Marketing macht lieber ein Angebot statt Druck. Mut statt Schmerzen. Freude statt Angst. Es zeigt dir, dass du DEINEN Weg finden darfst, statt den einen Weg vorzugeben.
#4 Menschliches Marketing ist sich Ungleichheiten bewusst.
Dafür ist auch eine Erkenntnis ganz wichtig: Wir sind eben NICHT alle gleich. Gleichwertig ja, auf jeden Fall. Doch den einen Weg, der für alle funktioniert, gibt es nicht. Wir alle haben unterschiedliche Chancen und Voraussetzungen im Leben. Erkrankungen. Bildungsabschlüsse. Eine Familie zu ernähren oder auch nicht. Alleine oder mit jemandem zusammen. Also warum sollte es für alle gleich schnell, einfach und auf dieselbe Weise klappen?
#5 Menschliches Marketing schönt nichts.
Es gibt also Unterschiede zwischen uns. Die schönt menschliches Marketing nicht – im Gegenteil, es feiert Individualität. Genauso betreibt es keine Augenwischerei. Zum Beispiel bei Preisen wie 999 €. Es steht dazu, wenn ein Angebot 1000 € wert ist. Weil es davon überzeugt ist.
#6 Menschliches Marketing ist klar und transparent.
Nat Topalian – nach eigener Aussage „ethical copywriter“ – hat mal die vier „Cs“ menschlichen Marketings aufgestellt. „C“ Nr. 1: „Clarity“, also Klarheit. Heißt: Du gibst den Menschen Klarheit, was dein Angebot umfasst (und was nicht). Wie die Zusammenarbeit mit dir abläuft. Und das in klarer Sprache. Damit die Leute alles haben, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
Genauso kannst du durch Testimonials (Stimmen anderer über deine Arbeit) für Transparenz sorgen. Denn besser ist es, statt dir selbst erzählen andere positiv über dich. Damit weckst du etwas ganz Entscheidendes:
#7 Menschliches Marketing weckt Vertrauen.
Für menschliches Marketing eignet sich Content Marketing ganz wunderbar. Weil du Einblicke in deine Arbeit, Expertise, Persönlichkeit gibst. Zum Beispiel über:
- deinen Blog
- deinen Podcast
- deinen Newsletter
- deine Social-Media-Kanäle
- …
Geht das über Nacht? Eher nicht. Die Menschen, denen ich vertraue, kenne ich zumindest schon länger und weiß recht viel über sie. Daher finde ich es wichtig, dranzubleiben und Geduld zu haben. Die Leute wünschen sich i. d. R. mehrere Kontaktpunkte, bis sie bei dir kaufen. Und darum gilt auch:
#8 Menschliches Marketing funktioniert nachhaltig.
Mit Druck, FOMO (Fear of Missing Out = die Angst, etwas zu verpassen) und Co. verkaufst du wahrscheinlich mehr in kürzerer Zeit. Während Content-Kanäle organisch eher langsamer wachsen. Wenn du dafür nicht die Geduld hast und schnelle Erfolge einfahren willst, ist menschliches Marketing eher nichts für dich. Wenn du dagegen ihm und dir die Zeit zugestehst, die es braucht, kannst du nachhaltig das Vertrauen deiner Traumkundschaft gewinnen.
#9 Menschliches Marketing schaut nicht (nur) auf Zahlen.
Es geht daher bei menschlichem Marketing auch nicht darum, möglichst schnell X Leute in deinem „Funnel“ zu haben und X € Umsatz zu machen. Es geht um die Qualität deiner Beziehungen und Arbeit. Und du wirst dabei merken …
#10 Menschliches Marketing definiert Erfolg neu.
… Erfolg musst du nicht in Umsatz messen. Erfolg kann auch heißen, du hast jemandes Tag/Familienleben/Ernährung besser gemacht. Du stehst morgens gerne auf und freust dich auf die Arbeit mit deiner Kundschaft. Du lebst im Einklang mit deinen Werten und fühlst dich erfüllt. Was immer DU unter Erfolg verstehst.
#11 Menschliches Marketing ist persönlich.
Ich habe die Floskel am Anfang schon genutzt: „Menschen kaufen von Menschen.“ Viel zitiert – und es steckt auch einfach viel Wahrheit drin. Menschliches Marketing hat es schon im Namen: Du zeigst dich als Mensch. Und hebst dich genau damit ab – weil niemand anderes derselbe Mensch ist wie du. Du bist besonders durch einen ganzen Strauß an Persönlichkeitsmerkmalen, Erfahrungen, Werten, Themen, die dir wichtig sind und vieles mehr. Wem das gefällt, der klopft bei dir an. Und die anderen nicht – und das ist gut so. Denn wenn die Chemie stimmt, macht die Zusammenarbeit mehr Spaß und bringt auch nebenbei bessere Ergebnisse. Weil es einfach läuft.
Ach, und das Thema Persönlichkeit hat mit einem ganz wichtigen (auch viel zitierten) Wort zu tun …
#12 Menschliches Marketing ist authentisch.
… Authentizität. Damit meine ich: echt sein. So wie du wirklich bist, arbeitest, lebst.
In einer Hängematte liegen und Cocktails schlürfen – ist das wirklich dein Alltag? Falls ja, gönn dir. Falls nein, zeig ruhig die Realität. Mit allen Ecken und Kanten, Herausforderungen, offenen Fragen. Damit können die Leute sich auch viel eher identifizieren. Apropos Identifizieren …
#13 Menschliches Marketing spricht alle Identitäten an.
Fällt dir eigentlich auf, dass ich in diesem Artikel schon die ganze Zeit geschlechtsneutral formuliere? Schau gerne nochmal drüber, wenn du es prüfen willst. ;) Warum mache ich das?
Weil es mir wichtig ist, dass sich alle Menschen von meinen Texten angesprochen fühlen – egal, welchem Geschlecht sie sich zuordnen. Ganz einfach.
Und wie du siehst, geht das auch wunderbar ohne auffällige Sonderzeichen! Ich finde das Gendersternchen zwar schön, andere fühlen sich davon allerdings in ihrem Lesefluss gestört. Und damit auch sie sich wohlfühlen, gendere ich einfach so, dass es niemand merkt. Hehe.
Wenn du mehr Tipps und Wege dafür suchst, schau dir gerne meinen Artikel „Content is Queen: warum und wie richtig gendern?“ an.
#14 Menschliches Marketing lässt eine Wahl.
Auch wenn du alle Geschlechtsidentitäten ansprichst: Die Person, die bestimmt, wer bei dir kauft, ist die Person, die bei dir kauft. Nicht du.
Das fällt bei Nat Topalian unter „C“ wie „Choice“: Die Leute können beispielsweise entscheiden, in welchem Format und auf welchem Kanal sie deine Inhalte konsumieren. Oder wie sie mit dir zusammenarbeiten möchten: 1:1, in einem Online-Kurs, Gruppenprogramm … Oder eben gar nicht. Ohne Druck. Du zwingst sie zu nichts – sie dürfen bzw. müssen zustimmen („C“ wie „Consent“), ob sie Content von dir erhalten wollen (z. B. via Newsletter) oder ein Produkt kaufen. Und auch wann sie das tun …
#15 Menschliches Marketing lässt genug Zeit.
… denn ein Launch muss keinen Druck machen. Der Klassiker: Nach einem „völlig kostenlosen“ Webinar hat man noch exakt 3 Tage, 14 Stunden, 25 Minuten und 16 Sekunden Zeit. Die Uhr läuft auf der Website mit – ticktack! Bald schon verfliegt der Super-Early-Bird-Preis … Da fange ich schon beim Tippen an zu schwitzen. Wenn du gute Gründe dafür hast, bitte. Es ist deine Entscheidung. Doch dabei lohnt es sich auch mal, über die Entscheidungskraft der anderen nachzudenken. Denn …
#16 Menschliches Marketing begrenzt nur Ressourcen, die begrenzt sind.
Klar gibt es Situationen, wo Ressourcen einfach begrenzt sind. In einer Konzerthalle oder einem Fußballstadion gibt es auch nicht unendlich viele Plätze. Wenn es gute Gründe gibt, die Mitgliederzahl einer Master Mind zu beschränken – okay. Wenn solche Verknappung künstlich erzeugt wird (etwa bei einem reinen Selbstlernkurs ohne irgendwelche Fristen) – hmm.
#17 Menschliches Marketing wählt Worte bewusst.
Es ist damit schon angeklungen: Auch du stehst bei menschlichem Marketing immer wieder vor einer Wahl. Du entscheidest insbesondere, wie du formulierst: positiv oder negativ? Mit dem Fokus auf „Pain Points“ deiner Traumkundschaft oder eher darauf, wo du sie hinbringen kannst? Ansprechend für alle Identitäten oder nur für cis-Männer – oder cis-Frauen? Sprache hat eine unglaubliche Wirkung. Nutze sie bewusst.
#18 Menschliches Marketing weckt positive Emotionen.
Genauso hast du die Wahl, welche Emotionen du weckst. Es muss kein FOMO sein. Es darf auch Freude, Sicherheit, Freiheit, Leichtigkeit und so vieles mehr sein. Damit zeigst du auch eins …
#19 Menschliches Marketing ist empathisch.
… nämlich Empathie. Für Nat Topalian eins der vier „Cs“: „Compassion“. FOMO ist eben nicht so empathisch. Genauso wie auf sogenannten „Pain Points“ rumzureiten und noch mehr Salz in die Wunde zu streuen. Ja, es gibt Möglichkeiten, wunde Punkte und Herausforderungen empathisch anzusprechen. Sensibel. Lösungsorientiert.
#20 Menschliches Marketing orientiert sich an der Kundschaft.
Eine empathische Ansprache kannst du genauso gut oder sogar besser damit verbinden, die Bedürfnisse deiner Traumkundschaft anzusprechen. Indem du dich in sie hineinversetzt und aus ihrer Perspektive schreibst – mit mehr „du“/“Sie“ als „ich“. Indem du ihr den konkreten (emotionalen) Nutzen zeigst, statt nur Produktdetails aneinander zu reihen. Apropos Nutzen …
#21 Menschliches Marketing schafft einen Nutzen.
Den erzeugt menschliches Marketing bereits durch sich selbst. Denn durch die Inhalte, die du erstellst – sei es auf deinem Blog, Podcast, Instagram- oder LinkedIn-Kanal – hilfst du anderen schon weiter. Kostenlos. Mehr „Mehrwert“ geht auf der Ebene kaum.
#22 Menschliches Marketing lässt dich du selbst sein.
Dass du dein Marketing menschlich für andere gestaltest, ist das eine. Das andere, aus meiner Sicht extrem Wertvolle: Du gestaltest dein Marketing menschlich für DICH. Das heißt: im Einklang mit deinen Werten, Bedürfnissen, Zielen, Ressourcen. Du kannst alles so machen, wie es für dich gut anfühlt. Dich zeigen, wie du bist – ganz menschlich eben.
#23 Menschliches Marketing ist werteorientiert.
Apropos Werte: Wenn sie die Basis für dein Marketing bilden, kannst du dich auch genau darüber positionieren – und die richtigen Leute ansprechen. So wie ich es mit menschlichem Marketing tue. Zu mir kommen Menschen, die genau das toll finden. Die lieber leise als marktschreierisch kommunizieren. Die keinen Druck oder negative Gefühle erzeugen wollen. Sondern anderen wirklich helfen, sie inspirieren, ermutigen, ihnen ein schöneres Leben schenken.
#24 Menschliches Marketing ist auch etwas für Introvertierte.
Wenn du ebenfalls lieber leise kommunizierst und vielleicht introvertiert bist, kann menschliches Marketing auch etwas für dich sein. Ganz ohne Marketing wird es schwierig in der Selbstständigkeit – aber du hast es in der Hand, wie du es gestaltest!
Du musst z. B. keine exzessive Selbstdarstellung betreiben („Seht her, ich bin der tollste Mensch hier!“) – du kannst den Fokus auch voll auf deine Kundschaft legen (s. Statement Nr. 20). Du kannst deine Empathie als Stärke einsetzen, um dich in diese Menschen hineinzuversetzen. Du kannst Kanäle wählen, die sich für dich eignen (und beispielsweise schreibend sichtbar werden mit deinem Blog/Newsletter/LinkedIn-Account).
Und weißt du was? Die Chancen stehen gut, dass du genau damit wiederum eher Introvertierte bzw. genau die richtigen Leute ansprichst.
Mehr dazu in meinem Blogartikel „Marketing für Introvertierte: 6 Impulse, wie du deine Stärken nutzt“.
#25 Menschliches Marketing geschieht durch bewusste Entscheidungen.
Ich habe es bei einzelnen Aussagen erwähnt und möchte es zum Abschluss nun als eigenen Punkt aufführen: Menschliches Marketing geschieht durch bewusste Entscheidungen. Wie du einen Launch gestaltest, wie deine Preise, ob du Ressourcen begrenzt, auf welchen Kanälen du aktiv bist, wie du Erfolg definierst – all das und vieles mehr basiert auf einer Wahl für (und gegen) etwas. Du bist der Mensch hinter deinem Marketing. Du hast es in der Hand, wie es sich für dich und andere anfühlt. Ja, das klingt nach einer gewissen Verantwortung. Und ich hoffe, damit mache ich dir keinen negativen Druck. Ich möchte dich viel eher positiv dazu einladen: Mach dein Marketing menschlich. Für dich und andere. Wie das genau geht, ist wiederum deine Sache.
Fazit
Haben wir uns jetzt einer Antwort genähert, was menschliches Marketing heißt? Ich finde ja – zumindest einer Antwort, was es heißen KANN. (Ganz wichtiges Wort im menschlichen Marketing, dieses Modalverb „können“!) Man kann es wie Nat Topalian auf die vier „Cs“ bringen:
- Clarity
- Choice
- Consent
- Compassion
Man kann es wie ich in 25 Statements formulieren. Hier sind sie nochmal zur Übersicht:
Menschliches Marketing …
- … ist ethisches, achtsames Marketing.
- … verspricht nichts, was es nicht halten kann.
- … zeigt Möglichkeiten.
- … ist sich Ungleichheiten bewusst.
- … schönt nichts.
- … ist klar und transparent.
- … weckt Vertrauen.
- … funktioniert nachhaltig.
- … schaut nicht (nur) auf Zahlen.
- … definiert Erfolg neu.
- … ist persönlich.
- … ist authentisch.
- … spricht alle Identitäten an.
- … lässt eine Wahl.
- … lässt genug Zeit.
- … begrenzt nur Ressourcen, die begrenzt sind.
- … wählt Worte bewusst.
- … weckt positive Emotionen.
- … ist empathisch.
- … orientiert sich an der Kundschaft.
- … schafft einen Nutzen.
- … lässt dich du selbst sein.
- … ist werteorientiert.
- … ist auch etwas für Introvertierte.
- … geschieht durch bewusste Entscheidungen.
Du kannst es auch in 50 Statements formulieren. Oder in drei Worten. Das hat in meinen Augen die Definition menschlichen Marketings bereits in sich: Es gibt nicht die eine Definition. Es gibt sicher einen gemeinsamen Nenner. Doch was du menschlich findest und was ich menschlich finde, kann sich unterscheiden. Schließlich sind wir zwei verschiedene Menschen.
Ich hoffe trotzdem, dass ich dir das Thema menschliches Marketing näherbringen konnte und dein Interesse daran gestiegen ist!
Falls dem so ist:
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Du willst noch mehr wissen? Artikel zum Weiterlesen
Hier findest du drei Gastartikel von mir, die sich ums Thema menschliches Marketing drehen:
- 5 Faktoren für menschliches Marketing – nachhaltig & angenehm für dich und deine Kundschaft (bei Lilli Nawrath)
- Website-Texte ohne toxisches Marketing (bei Alexandra Polunin)
- Mit menschlichem Marketing wertschätzende Kundschaft anziehen – effizient und nachhaltig (bei Susanne Schaffer)
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